Förderrunde 1: 2013-2014

Marion Kristin Zosel-Mohr

Demografie-Beauftragte

Stendal: Marion Zosel-Mohr als Demografiebeauftragte unterstützt die Verknüpfung der Potentiale vor Ort und versteht sich als Schnittstelle zwischen Haupt- und Ehrenamt sowie Verwaltung.

Anne-Kathrin Muschke

Frische Küche für Jung und Alt

Kossebau: Anne-Kathrin Muschke sorgte dafür, dass der Förderverein Kita Wichtelhausen e.V. mit seiner Frischküche Jung und Alt aus der Region mit gesunden Mahlzeiten versorgen kann, die aus regionalen Produkten hergestellt werden. Damit wird nicht nur die regionale Wertschöpfung angeregt, sondern es werden auch verschiedene Generationen wieder miteinander ins Gespräch gebracht.

Kerstin Süske

Kreatives Rathaus Perleberg

Perleberg: Kerstin Süske und ihre Mitstreiter vom Relais e.V. wollten ein leerstehendes Bürgerhaus im Stadtkern von Perleberg wiederbeleben, um Kreativiät und Kunst ins Stadtleben zu bringen.

Dr. Renate Strohm

Landerlebnis Diemitz

Diemitz: Renate Strohm will mit ihrem Projekt Kinder und Jugendliche einen Zugang zu landwirtschaftlicher Tätigkeit, dem Umgang mit Nutztieren und der Herstellung von Lebensmitteln ermöglichen.

Klaus Hirrich

Werkstatt guten Lebens

Wangelin: Im Projekt von Klaus Hirrich leiten Experten interessierte und künftige Dorfbewohner an, wie mit Lehmbau und nachhaltiger Bauweise günstiger Wohnraum geschaffen werden kann.

Paul Todt

Dorfladen Grambow

Grambow: Paul Wilhelm Todt will viele Dienstleistungen, die im Dorf nicht mehr vorhanden waren mit der Einrichtung des Dorfladens wieder angebieten, um so Bedarfe des täglichen Lebens vor Ort zu erfüllen und mehr Lebensqualität vor Ort zu sichern.

Thomas Winkelkotte

MObiL Mobilität

Reichenow: Das Projekt von Thomas Winkelkotte – ein niedrigschwelliges Mitfahrsystem – basiert auf der Idee des Trampens, mit dem Unterschied, dass über eine Registrierung der Fahrer und Mitfahrer bei MObiL mehr Sicherheit und Vertrauen geschaffen werden.

Anne Hartmann

Heimatarbeit

Oderaue: Im Projekt von Anne Hartmann erschließen sich Schüler die Vielfalt der regionalen Arbeits- und Lebenswelt im Oderbruch. Menschen zeigen auf praktische Weise, was es heißt, in einem überwiegend ländlichen Raum zu leben, zu arbeiten, sich zu versorgen und zu engagieren.

Dr. Heinz Niemann

Initiative Zukunft Siggelkow

Siggelkow in Mecklenburg-Vorpommern: wenn der ehemalige Sozialwissenschaftler Heinz Niemann über die Gemeinde Siggelkow spricht, gerät der sonst eher rationale Mann ins Schwärmen: „Ich hänge mit jeder Faser an diesem Dorf.“ Niemann ist in Siggelkow aufgewachsen. Genau wie seine Kinder und Enkel.

Werkstatt #4 in Berlin