Qualitz: Barbara Wetzel und der Verein Allerhand e.V. schafft in Qualitz eine Werkstatt für kreatives und kulturelles Lernen, die inklusiv und generationenübergreifend arbeitet.
Freiberg: Annett Schrenk vom Frauennetzwerk Mittelsachsen hat eine Miniprojektförderung „Wir für die Region“ ins Leben gerufen, um kleine Vereine im Landkreis Mittelsachsen unkompliziert zu unterstützen.
Erlau: Jana Ahnert vom Generationenbahnhof Erlau e.V. will den denkmalgeschützten Bahnhof in ein „Zentrum der Generationen“ zu verwandeln.
Zeitz: Thomas Haberkorn und sein Team entwickelten ein Konzept zur Wiederbelebung des Kloster Posa als Kultur- und Bildungsstätte. Nun hat diese einen Ableger: das Open Space Zeitz in der alten Bibliothek der Stadt!
Quetzdölsdorf: Christine Wenzel und der Verein Land.Leben.Kunst.Werk e.V. haben es geschafft, die Bewohner zur Gestaltung des eigenen Lebensumfeldes zu ermutigen. Diese Erfolgsgeschichte wird nun mithilfe der Förderung strukturiert aufgearbeitet.
Bad Düben: Kati Ehlert vom Dübener Heide e.V. vermittelt leer stehende oder teilgenutzte Häuser, Höfe und Gärten in der Dübner Heide für eine temporäre Nutzung und Bewirtschaftung, um auf dem Land jungem Leben neue Chancen zu eröffnen.
Dessau: Heike Brückner arbeitet daran, dass der Quartiershof als Lernort in jeder Hinsicht weiter ausgebaut wird: die Produktion von erneuerbaren Energien und gesunden Lebensmitteln wird mit Bildungsmöglichkeiten für junge Menschen und Erwachsene verknüpft.
Kemberg: Sven Kröber vernetzt bereits aktive und engagierte Menschen, ermutigt sie, ihr Umfeld mitzugestalten, sich über ihre Arbeit auszutauschen, um langfristig in der Region Anhalt-Bitterfeld-Wittenberg gemeinsam Projekte zu realisieren.
Güsen: Frank Jansky entwickelt gemeinsam mit Schülern der Sekundarschule in Parey ein regionales Schülergeld. Die Schüler sollen auf diese Weise alternative Möglichkeiten des Wirtschaftens näher kennenlernen und einen Bezug zu Produkten und Unternehmen in der Region entwickeln.
Neuruppin: Oliver Leonhardt vom Jugendwohnprojekt Mittendrin e.V. schafft die Voraussetzung, dass im alten Neuruppiner Bahnhof junge Menschen in ihrem Jugendzentrum ihre Ideen eigenverantwortlich umsetzen zu können, um in der Region Selbstwirksamkeit zu vermitteln.