Das Treffen in der (durch Corona verschobenen) Mitte der Projektlaufzeit diente der Vergewisserung über die eingeschlagenen Wege, die Herausforderungen, denen die Neulandgewinner*innen begegneten und dem Feiern von Erfolgen, an denen sie einander teilhaben ließen. Der Verstehbahnhof in Fürstenberg, initiiert von Neulandgewinner Daniel Domscheit-Berg, erwies sich als ein sehr inspirierender Ort, so dass schnell wieder gemeinsame Ideen entstanden: was man alles in verlassenen Bahnhöfen tun kann, wie Schrauberwerkstatt und Digitalwerkstatt zusammenarbeiten und wie man sich beim Restaurieren alter Häuser unterstützen kann.
Am Vorabend gab es ein gemeinsames Treffen mit den Neulandsucherinnen, das die regionale Vernetzung unterstützt und ebenfalls thematische Gemeinsamkeiten offenbarte: Lehmbau und Werkstattangebote, partizipative Stadtentwicklung, Nutzung digitaler Instrumente … Egal wie groß die Projekte sind, „Machen! Nicht reden!“ gilt für alle.